Offshore Bankkonto Dubai

Bei dem Begriff “Offshore” denken viele sofort an Briefkastenfirmen auf den Cayman Islands oder in Panama. Ein Auslandskonto ist jedoch grundsätzlich nichts Illegales. Zwar wurden Offshore-Konten in der Vergangenheit häufig genutzt, um fragwürdige Steuergeschäfte zu verschleiern, aber dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass ein Offshore-Konto völlig legal ist.

Im Folgenden werden wir uns genauer damit beschäftigen, was ein Offshore-Konto ist, wie man ein solches Konto eröffnen kann und in welchen Ländern es besonders sinnvoll sein kann. Außerdem werden wir die wichtigsten Vorteile eines Offshore-Kontos zusammenfassen.

Insbesondere für Personen, die in Deutschland oder einem anderen EU-Land ansässig sind, kann die Eröffnung eines Offshore-Kontos eine lohnenswerte Option sein. Die in der gesamten EU geltende Gläubigerbeteiligung (auch bekannt als Bail-in) stellt eine Bedrohung für das hart verdiente Vermögen vieler Menschen dar.

Was ist ein Offshore Konto?

Ein Offshore-Konto ist per Definition ein Konto, das in einem Land eröffnet wird, in dem der Kontoinhaber nicht seinen Wohnsitz hat. Im Gegensatz zu dem Namen suggeriert, befindet sich das Konto nicht zwangsläufig “vor der Küste” auf einer kleinen Insel in einem vermeintlichen Steuerparadies. Es gibt jedoch einige Länder, die aufgrund bestimmter Vorteile bei Offshore-Konten besonders beliebt sind.

In der heutigen digitalen Welt ist es fast unmöglich, heimlich ein Offshore-Konto zu eröffnen. Dies liegt daran, dass der automatische Informationsaustausch (AEOI / CRS) in fast allen Ländern zur Praxis geworden ist. Das Ziel besteht darin, illegale Aktivitäten zu unterbinden und insbesondere Steuerflüchtlinge zu verfolgen. Es ist wahrscheinlich, dass diese Politik in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut wird.

Allerdings gibt es derzeit noch einige Länder, die nicht an diesem Programm teilnehmen, darunter:

  • USA
  • Moldawien
  • Serbien
  • Taiwan
  • sowie über 20 weitere Länder

Ein Offshore-Konto im Ausland, bei dem es nicht zum automatischen Informationsaustausch kommt, hat folgende Merkmale:

  • Nur du und deine Bank wissen von dem Konto.
  • Das Konto muss nicht angegeben werden.
  • Teilnahme am regulären Zahlungsverkehr über IBAN / BIC.
  • In der Regel bietet es alle Annehmlichkeiten eines modernen Kontos (z.B. Online-Banking).

Später werden wir genauer auf eine Liste der besten Länder für Offshore-Konten eingehen und dir zeigen, warum EU-Länder und die USA einige entscheidende Nachteile haben. Die Liste der Länder, die sich vom automatischen Informationsaustausch fernhalten, wird jedoch immer kürzer. Obwohl einige Banken noch aggressiv damit werben, bleibt es letztendlich eine Entscheidung der jeweiligen Länder.

Generell gilt: Es ist empfehlenswert, das Vermögen breit zu streuen und nicht nur ein Offshore-Konto zu eröffnen, da jedes Land unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie Risiken mit sich bringt!

Vorteile von einem Konto im Ausland

Wenn du ein Konto im Ausland eröffnest, ist es zunächst einmal voll funktionsfähig und bietet dir alle Möglichkeiten, die auch ein inländisches Bankkonto bietet. Das Offshore-Banking (ohne Informationsaustausch) bietet jedoch einige besondere Vorteile:

  • Anderen Personen ist das Konto nicht bekannt (z.B. auch ehemalige Ehepartner, aktuelle Freundin oder Geschäftspartner).
  • Schutz vor Währungskrisen und Entwertung des Geldes.
  • Schutz vor möglichen staatlichen Eingriffen (z.B. Enteignung).
  • Ersparnis von Negativzinsen.
  • Geld auf Offshore-Konten wird bei Rechtsstreitigkeiten nicht offengelegt.
  • Vereinfachter Zugang zu internationalen Finanzmärkten.
  • Gegebenenfalls weitere Vorteile (z.B. geringere Gebühren, Reputation etc.) im Land, in dem das Auslandskonto eröffnet wurde.

Viele Menschen fragen sich auch, ob ihr Auslandskonto pfändungssicher ist. Es ist jedoch zu beachten, dass Pfändungen heutzutage vereinfacht möglich sind, insbesondere innerhalb der EU. Eine Pfändung des Kontos setzt jedoch voraus, dass jemand Kenntnis davon hat. Dies ist bei Konten ohne automatischen Informationsaustausch nicht der Fall.

Wie die rechtliche Lage genau zu beurteilen ist, ist eine andere Frage. Ein Rechtsanwalt, der an das Anwaltsgeheimnis gebunden ist und keine Informationen weitergeben kann, ist der richtige Ansprechpartner, um auf der sicheren Seite zu sein. Ein Offshore-Konto sollte nicht genutzt werden, um rechtlich fragwürdige Handlungen durchzuführen. Die drohenden Strafen sind empfindlich und das Risiko, erwischt zu werden, ist im digitalen Zeitalter immer höher.

Kann man mit einem Offshore Konto auf legale Weise Steuern sparen?

Hast du schon mal Geschichten darüber gehört, wie man mit einem Offshore-Konto auf legale Weise Steuern sparen kann? Leider (oder vielleicht auch zum Glück) müssen wir dich hier enttäuschen: Du kannst allein mit einem Konto keine Steuern sparen – zumindest nicht auf legale Weise. Natürlich könnte man ein Offshore-Konto nutzen, um Umsätze zu verstecken, die dem Finanzamt nicht gemeldet werden. Aber das ist illegal und kein Weg, den du gehen solltest.

Allerdings kannst du dennoch Abgaben sparen, indem du ein Offshore-Konto nutzt. Wenn es z.B. eine Besteuerung für Vermögen auf deutschen Bankkonten gibt oder deine Bank Negativzinsen (versteckt als “Verwahrentgelt”) verlangt, bist du mit einem oder mehreren Offshore-Konten definitiv besser aufgestellt und schützt dich vor solchen Risiken.

Im Gegenteil: In einigen Ländern erhält man sogar noch Zinsen für das Geld, das auf einem Privatkonto liegt. Natürlich muss man hier das Risiko abwägen und beispielsweise hinterfragen, ob das deponierte Vermögen durch eine Einlagensicherung geschützt ist.

Ein Offshore-Konto kann jedoch ein erster Schritt sein, um in einem fremden Land (wie z.B. Dubai) Fuß zu fassen. Wenn du aus Deutschland auswanderst, wirst du wahrscheinlich ein Land finden, in dem du weniger Steuern zahlen musst als hierzulande. Daher kann man sagen, dass du mit einem Offshore-Konto zwar nicht unmittelbar Steuern sparen kannst, aber eine Grundlage dafür schaffst, irgendwann einmal dem Steuerweltmeister Deutschland den Rücken kehren zu können.

Was für Arten von Offshore Konten gibt es und was kostet es?

Die Frage nach den Kosten für ein Offshore-Konto lässt sich nicht pauschal beantworten. Es hängt stark davon ab, in welchem Land du das Konto eröffnen möchtest. Offshore-Banken gibt es weltweit und jede hat ihre eigenen Konditionen. Es gibt auch spezielle Tarife für Ausländer, die berücksichtigt werden müssen.

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Offshore-Konten: das Privatkonto und das Geschäftskonto. Beide werden zu unterschiedlichen Zwecken eröffnet.

Ein Offshore-Privatkonto wird auf den Namen einer Person eröffnet und kann auch als Gemeinschaftskonto (Joint-Account) genutzt werden, z.B. gemeinsam mit dem Partner. Hier kann man Geld außerhalb des Zugriffs der eigenen Behörden sparen und ist auch für einen Aufenthalt im jeweiligen Land gut ausgestattet, da man keine Währungen tauschen muss und sich ggf. weitere Gebühren bei finanziellen Transaktionen spart.

Ein Offshore-Bankkonto für Unternehmen ist ebenfalls weit verbreitet. Häufig wird es für eine sogenannte IBC (International Business Company) eröffnet. Auf diese Weise erhält man ein relativ anonymes Konto, bei dem die Identifikation des Inhabers nur schwer möglich ist. Du hast sicherlich schon bemerkt, dass solche Konten häufig für illegale Geschäfte genutzt wurden. Daher ist es heutzutage viel schwieriger geworden, solche Konten zu eröffnen.

Wo lohnt sich ein Offshore Konto – Vorteile der Länder

Lass uns zunächst damit beschäftigen, in welchen Ländern es sich nicht lohnt, ein Offshore-Konto zu eröffnen. Wir haben bereits erwähnt, dass der automatische Informationsaustausch ein mögliches Ausschlusskriterium darstellt. Es gibt jedoch auch andere Faktoren, die bei der Entscheidung für ein bestimmtes Land berücksichtigt werden sollten.

Sowohl Banken in der EU als auch in den Vereinigten Staaten gelten als stark unterkapitalisiert. Im Jahr 2008 haben wir gesehen, wie selbst große Banken in Bedrängnis geraten können. Hier kommt jedoch der eigentliche Hammer: Die Bail-In-Gesetzgebung erlaubt es dem Staat, legal (!) auf das Vermögen von Privatpersonen zuzugreifen, um z.B. Banken zu retten. Diese Möglichkeit ist in jedem EU-Staat gesetzlich fest verankert und es ist nur eine Frage der Zeit, bis zum ersten Mal davon Gebrauch gemacht wird.

Natürlich kann ein Staat den Bürgern nicht einfach so das Geld wegnehmen. Als Gegenleistung erhältst du Aktien an den maroden Unternehmen, die durch diesen finanztransaktionalen Eingriff gerettet werden. Das Problem ist jedoch, dass Aktien keine sichere Sparform, sondern eine hochriskante Anlageform darstellen. Es ist also möglich, dass dein sicher erspartes Geld von heute auf morgen in eine erzwungene Kapitalanlage umgewandelt wird.

Liste der besten Länder für Offshore Konten

Deshalb stellen wir Ihnen hier eine Liste von Ländern zur Verfügung, die sich als gute Adressen für Offshore-Konten erwiesen haben:

  • Dubai
  • Schweiz
  • Isle of Man
  • Luxemburg
  • Hong Kong
  • Singapur
  • Cayman Islands
  • Vereinigtes Königreich (UK)
  • Zypern
  • Malta
  • Monaco
  • Liechtenstein
  • Georgien
  • British Virgin Islands

Wie du bereits an dieser Liste erkennen kannst, sind ganz unterschiedliche Länder vertreten, von Zwergstaaten bis hin zu großen Volkswirtschaften. Natürlich ist auch unser Favorit Dubai vertreten, das für wirtschaftliche Aktivitäten immer eine exzellente Wahl darstellt. Wir beraten dich gerne genauer zu diesem Thema und stehen dir auch jederzeit für Fragen zu anderen Ländern zur Verfügung.

Länder wie Mauritius, Seychellen oder St. Kitts & Nevis tauchen in dieser Liste nicht auf, obwohl sie zweifellos zu den beliebtesten Ländern für Offshore-Konten zählen. Allerdings ist die Korruption in diesen Ländern sehr hoch und man sollte sich nicht von fragwürdigen Coaches im Internet täuschen lassen. Tatsache ist, dass schon viele Menschen ihr Geld verloren haben, weil sie es in sehr unsicheren Ländern angelegt haben.

Es ist wichtig zu betonen, dass wir keine pauschalen Empfehlungen aussprechen können, ohne deine persönliche Situation, Ziele und Vermögenslage genau zu kennen. In den meisten Fällen würden wir dir nicht empfehlen, dein gesamtes Vermögen in einem einzigen Land zu parken. Diversifikation ist hier, wie so oft, das Schlüsselwort.

Auslandskonto online eröffnen – geht das?

Wenn du dir die Liste der Länder ansiehst, in denen du ein Offshore-Konto eröffnen kannst, könntest du befürchten, dass du eine lange Reise auf dich nehmen musst. Aber keine Sorge: In den meisten Fällen musst du nicht einmal dein Haus verlassen, um irgendwo auf der Welt ein Offshore-Konto zu eröffnen.

Die Verifizierungsmöglichkeiten sind mittlerweile sehr fortgeschritten. Unterschriften können auch digital in rechtsgültiger Form geleistet werden. Einige Banken bieten zum Beispiel Smartphone-Apps an, um dies zu ermöglichen.

Wichtig: Viele glauben, dass ein Ausweisdokument ausreicht, um ein Bankkonto zu eröffnen. Das ist jedoch zu kurz gedacht. Es ist auch erforderlich, den Wohnsitz zweifelsfrei nachzuweisen. Einige Banken verlangen beispielsweise eine aktuelle Gas-, Strom- oder Wasserrechnung. Hier solltest du dich also gut vorbereiten.

Außerdem gibt es uns. Wir begleiten dich durch den Prozess und stellen sicher, dass keine Schritte Probleme bereiten. Natürlich können wir dir bestimmte Aufgaben nicht abnehmen. Wenn du zum Beispiel ein Konto in der Schweiz eröffnen möchtest, müssen gut und gerne 150 Seiten Vertragsmaterial durchgearbeitet werden. Aber ist das ein schlechtes Zeichen? Eigentlich nicht!

Natürlich kann übertriebene Bürokratie ein Hindernis sein. Aber wenn es um dein Vermögen geht, möchtest du es natürlich in sicheren Händen wissen. Es mag einige Länder geben, in denen ein Konto mit wenigen Mausklicks eröffnet werden kann. Aber willst du wirklich einer solchen Bank dein hart verdientes Geld anvertrauen? Du solltest also sorgfältig abwägen und nicht die Bank wählen, bei der du das Offshore-Konto mit dem geringsten Aufwand beantragen kannst.

Warum nicht nur das Land entscheidend ist

Beim Eröffnen eines Offshore-Kontos müssen verschiedene Risiken berücksichtigt werden. Neben der politischen Situation des Landes und versteckten Gesetzen (z.B. Bail-In in der EU) ist auch die Stabilität der Währung ein wichtiger Faktor, da ansonsten das angesparte Geld an Wert verlieren könnte.

Jedoch ist dieses systematische Risiko, das jedes Land auf eine andere Weise und in unterschiedlicher Intensität birgt, nur ein entscheidendes Kriterium. Es gibt auch das sogenannte unsystematische Risiko, das die Banken selbst betrifft. Da es in einem Land viele Kreditinstitute gibt, muss sorgfältig abgewogen werden, welchen Offshore-Banken man sein Vertrauen schenkt, wenn man ein Bankkonto im Ausland eröffnen möchte.

Hier sind einige Kriterien, anhand derer du entscheiden kannst, ob eine Bank für dein Offshore-Konto geeignet ist oder nicht:

  1. Systematisches Risiko im Land: Wie sieht es mit dem wirtschaftlichen Umfeld und der politischen Lage aus?
  2. Schutz des Kundenvermögens: Wie wird das Vermögen der Kunden behandelt? Gibt es einen Schutz im Falle, dass die Bank Konkurs geht, wie zum Beispiel in der Schweiz?
  3. Regulierung der Bank: Ist die Bank vernünftig durch eine unabhängige Behörde oder eine ähnliche Einrichtung reguliert?
  4. Investitionspolitik der Bank: Wie investiert die Bank ihr Geld? Ist sie für risikoreiche Investments bekannt?
  5. Finanzielle Stabilität der Bank: Ist die Bank liquide oder stark unterkapitalisiert, wie viele Banken in der EU und den USA? Wie hoch ist die Eigenkapitalquote?
  6. Standorte der Bank: Wo hat die Bank weitere Standorte? Ein Standort in deinem Heimatland ist eher ein Nachteil!

Es ist wichtig zu beachten, dass all diese Kriterien zwar relevant sind, aber nur eine Momentaufnahme darstellen. Die Situation in einem Land oder bei einer bestimmten Bank kann sich von einem Tag auf den anderen drastisch verändern (oder auch verbessern). Deshalb musst du dein investiertes Geld im Auge behalten und die Entwicklungen kontinuierlich verfolgen.

Zusätzlich ist es empfehlenswert, seriöse und langjährig am Markt etablierte Offshore-Banken für dein Offshore-Konto zu wählen, anstatt auf einen besonders modernen und angesagten Anbieter zu setzen, der mit unseriösen Konditionen lockt.

Offshore Konto eröffnen: So funktioniert es!

Wir hoffen, dass wir dich von den Vorteilen eines Offshore-Kontos überzeugen konnten. Jetzt geht es darum, den nächsten Schritt zu machen und dein Offshore-Konto so schnell wie möglich zu eröffnen. Niemand kann sagen, wann die nächste Krise kommt und wenn es so weit ist und dein Guthaben im Rahmen eines Bail-Ins angegriffen wird, wirst du es bereuen.

IRP Consulting ist der richtige Partner, um ein Offshore-Konto zu eröffnen und dabei alle Stolpersteine auf dem Weg zu umgehen. Wir haben jahrelange Erfahrung in der Eröffnung von Konten im Ausland für unsere Kunden. Oft arbeiten wir dabei ganzheitlich mit unseren Kunden zusammen.

Neben der Eröffnung von Konten im Ausland helfen wir unseren Kunden auch bei der Gründung von Unternehmen in Dubai oder bei der Verlagerung ihres Wohnsitzes. Auf diese Weise können oft Steuern eingespart werden, was mit dem Offshore-Banking im Allgemeinen nicht möglich ist.

Step 1: Unser erstes gemeinsames Gespräch

Wie bereits erwähnt, können wir keine pauschale Empfehlung für ein bestimmtes Offshore-Konto abgeben, ohne deine persönliche Situation zu kennen. Daher ermitteln wir in einem ersten Gespräch die Gründe, warum du Offshore-Banking betreiben möchtest und was dir dabei wichtig ist. Dabei klären wir folgende Fragen:

  1. Möchtest du ein privates oder geschäftliches Offshore-Konto eröffnen?
  2. Wie viel Vermögen möchtest du ins Ausland transferieren?
  3. Was ist dir wichtiger – Sicherheit oder Zinspotential?
  4. Planst du in Zukunft deinen Wohnsitz zu verlegen?
  5. Wie sieht deine berufliche oder unternehmerische Zukunft in den nächsten Jahren aus?

Sobald wir diese Punkte geklärt haben, wird es für uns viel einfacher sein, geeignete Offshore-Banken aus unserem umfangreichen Netzwerk auszuwählen und sie dir in einem weiteren Termin vorzustellen. Wenn du bereits einen Favoriten für ein Offshore-Konto hast, kannst du uns gerne die Bank nennen. Wir werden sie in unsere Analyse aufnehmen und prüfen, ob wir dir eine Empfehlung aussprechen können.

Step 2: Die Wahl der Bank(en) und die Verteilung deines Vermögens

Je mehr Vermögen du auf einem Offshore-Konto deponieren möchtest, desto besser sind deine Möglichkeiten, dein Risiko zu diversifizieren. Du kannst Konten bei mehreren Banken in einem Land eröffnen oder länderübergreifend mehrere Offshore-Konten eröffnen.

Es ist jedoch zu bedenken, dass jeder Kontoeröffnungsvorgang mit einmaligen und laufenden Gebühren verbunden ist und gleichzeitig den Verwaltungsaufwand erhöht. Daher solltest du dein Vermögen nicht zu kleinteilig in der ganzen Welt verstreuen, sondern dich lieber auf wenige Offshore-Konten konzentrieren, auf denen dein Geld sicher aufbewahrt wird.

Gerne stellen wir für dich eine Liste der Konten zusammen, die wir für geeignet halten würden. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unseren exzellenten Beziehungen zu zahlreichen Banken können wir dich bei deinem geplanten Offshore-Banking hervorragend unterstützen und du gerätst nicht an ein schwarzes Schaf, das bereits in der Branche verschrien ist.

Step 3: Die Eröffnung der Konten und alle juristischen Formalitäten

Die Eröffnung eines Offshore-Kontos ist in der Regel ein schneller Vorgang und kann bei den meisten Banken innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden. Dennoch solltest du nicht auf vermeintlich attraktive Angebote von Agenturen hereinfallen, die dir die Kontoeröffnung im Ausland zu einem niedrigen Preis empfehlen. Entweder vermitteln sie ein Offshore-Konto, für das sie eine hohe Provision erhalten (ohne auf die Seriosität zu achten) oder sie arbeiten schnell und deshalb nicht besonders gründlich.

Es geht hier um dein hart verdientes Geld. Daher solltest du einen vertrauenswürdigen Partner wählen, der rechtlich gut aufgestellt ist und genau weiß, worauf es bei einem Offshore-Konto ankommt – und das ist IRP Consulting!

Wir stehen dir bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen dich auch dann, wenn sich Hindernisse auf dem Weg zum Offshore-Konto zeigen. Wir haben vermutlich schon alles erlebt, was bei der Gründung eines Offshore-Kontos passieren kann. Daher wissen wir genau, wie wir in jeder Situation reagieren müssen. Unsere Erfahrung ist dein großer Vorteil bei diesem sensiblen Thema.

Schritt 4: Laufende Betreuung und weitere Projekte

Wenn dein Offshore-Konto erst einmal eröffnet ist, kannst du erst einmal aufatmen, da du jetzt ein finanzielles Set-Up hast, das deutlich diversifizierter ist und viele Risiken minimiert. Dennoch enden hier die Möglichkeiten des Offshore-Bankings nicht.

Es ist wichtig, tagesaktuell informiert zu bleiben, um auf mögliche Veränderungen in den Ländern zu reagieren, in denen du dein Geld in Sicherheit gebracht hast. Außerdem muss deine finanzielle Optimierung nicht bei der Eröffnung eines Offshore-Kontos enden. Gemeinsam mit uns kannst du weitere Projekte in Angriff nehmen.

Die Gründung eines Unternehmens in Dubai ist ein steuerlich sehr attraktiver Schritt, der sich nicht nur für Großunternehmer eignet. Wir haben nicht nur Unternehmen dabei unterstützt, ihren Sitz nach Dubai zu verlagern, sondern auch Privatpersonen ins Emirat gebracht. Es ist natürlich von Vorteil, wenn man bereits ein Konto in Dubai hat. Deshalb wirst du bei unseren Empfehlungen für Offshore-Konten auch immer Dubai weit oben auf unserer Liste finden.

IRP Consulting ist auch nach der Gründung deines Offshore-Kontos für dich da. Wir informieren dich regelmäßig über neue Chancen und Risiken und zeigen dir gerne weitere Potenziale auf, um deine persönliche Situation immer weiter zu verbessern.

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