Firma gruenden Dubai

Firma gründen Dubai – Von diesem Gedanken sind viele Menschen fasziniert. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum: keine Steuern, wunderschönes Wetter und viele weitere Vorteile, die das Leben im Vergleich zu Deutschland attraktiver machen. Eine Firmengründung im Emirat ist tatsächlich möglich, aber es erfordert eine umfassende Recherche und kompetente Hilfe.

Es gibt einige Besonderheiten zu beachten, wenn man eine Firma in den Vereinigten Arabischen Emiraten gründen möchte. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, welche Gründungsformen möglich sind und was Sie beachten sollten, um Ihren Traum von einer Firmengründung in Dubai wahr werden zu lassen.

Firma in Dubai gründen – Vorteile und Nachteile

In Dubai eine Firma gründen zu wollen ist für viele ein Traum von einem sorgenfreien Leben, nicht zuletzt aufgrund der steuerlichen Vorteile. Dennoch darf man nicht außer Acht lassen, dass dieses Vorhaben auch einige Nachteile mit sich bringen kann.

Vorteile

Das Emirat ist bekannt für seine überschaubaren Steuern, die im Vergleich zu Deutschland sehr niedrig sind. Eine Einkommensteuer gibt es nicht und auch die Mehrwertsteuer ist vergleichsweise gering. Die geografische Lage Dubais eignet sich außerdem hervorragend für unterschiedliche Geschäfte, die teilweise vom Staat gefördert werden. Zusätzlich bieten zahlreiche Freezones in Dubai und den anderen Emiraten weitere Vorteile für Unternehmer. Eine Firma in Dubai gründen kann somit als sehr lukratives Vorhaben angesehen werden.

Nachteile

Ein Nachteil bei der Firmengründung in Dubai ist sicherlich, dass zwischen Deutschland und Dubai kein Doppelsteuerabkommen existiert. Daher muss der Firmensitz tatsächlich in den VAE sein, um die steuerlichen Vorteile nutzen zu können. Außerdem ist es wichtig, die mit der Firmengründung verbundene Bürokratie zu berücksichtigen. Hierzu zählen beispielsweise die Notwendigkeit, Verträge mit der Regierung Dubais abzuschließen.

Wie gründet man eine Firma in Dubai?

DSC05983Eine Firmengründung in Dubai erfordert eine gründliche Planung und sorgfältige Berücksichtigung aller Eventualitäten, um mögliche Probleme mit Behörden oder Banken zu vermeiden, die das gesamte Vorhaben gefährden können. Daher ist es empfehlenswert, auf professionelle Beratung durch Experten zu vertrauen.

Bei der Suche nach Agenturen, die bei der Firmengründung in Dubai behilflich sind, ist allerdings Vorsicht geboten. Es gibt viele schwarze Schafe in dieser Branche, die mit falschen Versprechungen und unseriösen Methoden Kunden anlocken. Einige Agenturen versprechen beispielsweise, dass man innerhalb von 24 Stunden steuerfrei gründen kann oder dass der gesamte Prozess ohne jegliche Dokumente abläuft. Man sollte sich jedoch nicht von solchen Angeboten täuschen lassen und unbedingt von unseriösen Anbietern fernhalten.

Wenn man eine Firma in Dubai gründen möchte, ist es also wichtig, sich sorgfältig über verschiedene Anbieter zu informieren und nur mit solchen zusammenzuarbeiten, die eine umfassende und professionelle Betreuung garantieren. Es ist ratsam, einen Experten zu wählen, der bereits in der Vergangenheit mehreren Kunden erfolgreich bei der Gründung einer Firma in Dubai geholfen hat. Dadurch kann man sicherstellen, dass die Firmengründung erfolgreich verläuft und man langfristig von den Vorteilen des Standorts profitieren kann.

Die Schippke Wirtschaftsberatung AG kann ein derartiges Portfolio vorweisen. Mit seiner langjährigen Erfahrung hat das Unternehmen bereits hunderten von Firmen zu erfolgreichen Firmengründungen in den VAE verholfen und weiß, worauf es ankommt. Auf der Webseite finden Interessierte alle notwendigen Informationen, um eine erfolgreiche Firmengründung in Dubai zu realisieren. Nachfolgend finden Sie einen Link hierzu.

Zum Thema

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Anforderungen

Die Anforderungen bei der Firmengründung in Dubai können je nach Gründungsform unterschiedlich sein. Manchmal ist nicht nur eine physische Betriebsstätte (Büro o. Ä.) erforderlich, sondern auch eine gewisse Kapitaleinlage oder ein Gesellschaftsvertrag. Bei einigen Unternehmensformen wird auch ein sogenannter „Local“ benötigt, also ein Einheimischer, der an dem Unternehmen beteiligt wird. Es ist daher wichtig, sich im Vorfeld über die genauen Anforderungen zu informieren, um eine erfolgreiche Firmengründung in Dubai sicherzustellen.

Visum

Wer eine Firma in Dubai gründen möchte, benötigt nicht immer ein Visum. Bei Gründungen von Freezone-Firmen ist beispielsweise kein Visum erforderlich. Bei Mainland-Unternehmen hingegen sind Visa stets erforderlich. Im Allgemeinen können verschiedene Visa-Typen in Betracht kommen, um in Dubai zu leben:

  • Investoren-Visa (VAE Residency Visa)
  • VAE Employment-Visa (für Arbeitnehmer)
  • Family-Visa (für Familienmitglieder von Gesellschaftern, Geschäftsführern und Arbeitnehmern)

Notwendige Dokumente

Eine Firmengründung in Dubai geht oft mit einer erheblichen Bürokratie einher. Um mögliche Verzögerungen oder Probleme zu vermeiden, sollten die benötigten Dokumente wie folgt vollständig und übersetzt bei der Antragstellung vorliegen:

  • Businessplan
  • Absichtserklärung
  • Adressnachweise aller Gesellschafter und Geschäftsführer
  • geprüfter Finanzbericht der letzten drei Jahre oder Empfehlungsschreiben der Bank
  • Kopien der Ausweisdokumente aller Gesellschafter und Geschäftsführer
  • Musterunterschriften zum Abgleich

Die verschiedenen Gründungsformen

DSC08529Bei der Gründung eines Unternehmens ist es wichtig, sich zunächst mit den verschiedenen Gründungsformen auseinanderzusetzen. Jede dieser Formen hat unterschiedliche Anforderungen, die bei der Firmengründung in Dubai berücksichtigt werden müssen.

Mainland Company: Eine Mainland Company, auch bekannt als Mainland LLC, ist eine Gesellschaft, die auf dem Festland des jeweiligen Emirates ansässig ist. In Deutschland kann eine Mainland-Firma mit einer GmbH verglichen werden. Als Gesellschafter können sowohl Privatpersonen als auch ausländische Firmen fungieren. Allerdings muss bei dieser Art der Firmengründung in Dubai ein Local mindestens 51 % der Anteile der Gesellschaft erhalten, weshalb eine solche Gründung gut durchdacht sein sollte.

Free Zone Company: Eine Free Zone Company ist eine Unternehmensform, die in speziellen Wirtschaftsbereichen wie der Dubai Freezone zum Einsatz kommt. Unternehmen, die sich in den sogenannten Freezones ansiedeln, genießen spezielle Privilegien, um am globalen Wettbewerb teilzunehmen. Im Emirat gibt es etwa 30 solcher Freezones.

Offshore-Gesellschaft: Eine Offshore-Gesellschaft ist eine der beliebtesten Möglichkeiten für eine Firmengründung in Dubai. Viele Unternehmen möchten eine Offshore-Firma gründen, da dies einige Vorteile bietet. Allerdings kann es für solche Unternehmen schwieriger sein, ein Bankkonto zu eröffnen. Daher sollte eine solche Art der Firmengründung sorgfältig durchdacht werden.

Die Wahl der richtigen Unternehmensform ist nicht einfach und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine gut durchdachte Entscheidung ist jedoch unerlässlich, da bei einer falschen Wahl nicht nur Probleme mit den Behörden drohen, sondern auch die gesamte Firmengründung in Dubai ins Wanken geraten kann.

Um solche Probleme zu vermeiden, sollten Sie bei der Entscheidung für oder gegen eine der Gründungsformen auf einen erfahrenen Partner vertrauen. Die Schippke Wirtschaftsberatung AG hat in den vergangenen Jahren vielen Kunden zu einer erfolgreichen Unternehmensgründung im Wüstenstaat verholfen, da stets alle Eventualitäten berücksichtigt werden.

Warum sollte man eine Firma in Dubai gründen?

Während viele Selbstständige und Start-ups in Deutschland vom hohen Steuersatz abgeschreckt werden, bieten sich bei einer Firmengründung in Dubai zahlreiche Vorteile. Das Emirat ist nicht nur eines der fortschrittlichsten, sondern auch modernsten Geschäftszentren der Welt. Unternehmen können in den VAE ein stabiles Wirtschaftsklima, eine zentrale Lage für verschiedene Geschäfte, vielfältige Branchen und natürlich Steuerfreiheit erwarten. Nicht umsonst ist das Emirat weltweit für seine steuerfreundlichen Geschäftsbedingungen bekannt und lockt auf diese Weise jährlich immer mehr Unternehmen und Gründer an den Persischen Golf. Kurz gesagt, eine Steuer in Dubai ist nur selten zu entrichten.

Ist Dubai wirklich eine Steueroase?

Die Frage, ob das Emirat wirklich eine Steueroase ist, lässt sich mit einem klaren Ja beantworten. Die Steuern in Dubai beschränken sich auf eine Mehrwertsteuer von 5 Prozent sowie eine Körperschaftssteuer von 9 Prozent für Mainland-Firmen. Eine Einkommensteuer muss grundsätzlich nicht gezahlt werden. Auch Steuern auf Schenkungen oder Erbschaften werden nicht erhoben. Wenn Sie also eine Freezone-Firma in Dubai gründen, müssen Sie keine Steuern auf Ihre Gewinne zahlen.

Bringt die Gründung einer Firma in Dubai Risiken mit sich?

Die Firmengründung in Dubai birgt auch Risiken. Neben der finanziellen Investition, die mehrere Tausend Euro betragen kann, gibt es weitere Faktoren, die das geplante Geschäft beeinträchtigen können. Es sollte berücksichtigt werden, dass die Geschäftskultur in den Vereinigten Arabischen Emiraten anders ist als in anderen Ländern. Es erfordert daher Anpassungen und Einfühlungsvermögen. Auch Missverständnisse mit Behörden und Banken sowie die Wahl einer falschen Lizenz oder Gründungsform können ein erhebliches Risiko darstellen. Allerdings können diese und andere Risiken deutlich minimiert werden, wenn ein kompetenter Partner um Hilfe gebeten wird.

Was kostet eine Firmengründung in Dubai?

Für eine Firmengründung in Dubai sollten mehrere Tausend Euro für Kosten eingeplant werden. Je nach Art des Geschäfts, der benötigten Lizenz und Anzahl der benötigten Visa können die Kosten bis zu 30.000 EUR betragen. Es ist jedoch nicht möglich, die genaue Summe im Voraus genau zu bestimmen, da immer verschiedene Faktoren zu berücksichtigen sind.

Benötigt man für die Firmengründung einen Wohnsitz in Dubai?

Für die Firmengründung in Dubai ist es nicht zwingend notwendig, sich auch für ein Leben in Dubai zu entscheiden. Die gewählte Gründungsform spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Wenn man sich für eine Mainland-Firma entscheidet, muss man nach Dubai auswandern. Bei einer Freezone-Firma kann man den Wohnsitz in Deutschland behalten.

Häufig gestellte Fragen

Firma gründen in Dubai: Eine Lebensaufgabe und Herausforderung zugleich. Es gibt viele Faktoren zu berücksichtigen, um die Steuervorteile des Emirats voll auszuschöpfen. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Informationen zu diesem Thema, um Ihr Vorhaben erfolgreich umzusetzen.

Muss man in Dubai Steuern zahlen?
Wenn man plant, eine Firma in Dubai zu gründen, stellt sich oft die Frage „Zahlt man in Dubai Steuern?“. Grundsätzlich gibt es keine Einkommenssteuer. Die Körperschaftssteuer fällt nur für Mainland-Firmen an und die Mehrwertsteuer beträgt lediglich 5 Prozent, was vergleichsweise niedrig ist.

Kann ich eine Firma in Dubai kaufen?
Ja, es ist grundsätzlich möglich, eine Firma in Dubai zu kaufen. Allerdings erfordert dies eine sorgfältige Recherche und Planung. Es wird auch empfohlen, eine Firma in Dubai nur in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Experten zu kaufen.

Kann man eine Firma in Dubai gründen und den Wohnsitz in Deutschland behalten?
Es ist durchaus möglich, eine Firma im Emirat zu gründen und den Wohnsitz in Deutschland zu behalten. Allerdings gilt dies ausschließlich für Freezone-Firmen. Für eine Mainland-Firma ist es hingegen notwendig, nach Dubai auszuwandern. Ansonsten wird die Firmengründung von den Vereinigten Arabischen Emiraten nicht anerkannt. Wer eine Firma in Dubai gründen möchte, sollte daher sorgfältig abwägen, welche Art von Unternehmen für seine Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Welches Business lohnt sich in Dubai?
Für eine Firmengründung in Dubai bieten sich verschiedene lukrative Möglichkeiten, da Dubai steuerfrei ist und auch als weltweit attraktiver Handelsplatz gilt. Unternehmer können in dem Emirat in verschiedenen Branchen tätig werden. Hierzu gehören unter anderem der Medien- und Technologiesektor sowie kreative und bildende Berufe. Auch Restaurant- und Veranstaltungsunternehmen sind vielversprechende Optionen für eine erfolgreiche Geschäftsgründung in Dubai.

Wie finanziert sich Dubai ohne Steuern?
Die finanzielle Unabhängigkeit des Emirats basiert hauptsächlich auf den Erdölexporten und dem globalen Handel, da von den Einheimischen in Dubai keine Steuern erhoben werden. Zusätzliche Einnahmequellen sind die Mehrwertsteuer, der steigende Tourismus und die Zoll- und Einfuhrgebühren, die zu einem beträchtlichen Überschuss führen und somit die Dubai Steuer auf ein Minimum reduzieren. Angesichts dessen ist die Firmengründung in Dubai äußerst attraktiv und bietet exzellente Möglichkeiten zur Gründung und Entwicklung von Unternehmen.

Wird für die Firmengründung in Dubai eine Krankenversicherung benötigt?
Ob eine Krankenversicherung für die Firmengründung in Dubai erforderlich ist, hängt von der gewählten Gründungsform ab. In manchen Fällen ist keine Krankenversicherung notwendig. Wenn jedoch eine Krankenversicherung erforderlich ist, beträgt der Beitrag 17,5 Prozent des Brutto-Einkommens.

Kann ich meine Firma nach Dubai verlegen?
Eine Unternehmensverlegung in die Vereinigten Arabischen Emirate ist nicht immer einfach. Kapitalgesellschaften können in der Regel problemlos weitergeführt werden, während selbstständige Tätigkeiten die passende Gründungsform erfordern.

Firma in Dubai gründen – Unser Fazit

Dubai Firma gründen – ist das ein realisierbares Ziel oder nur ein Wunschdenken? Das Emirat am Persischen Golf bietet perfekte Bedingungen für angehende Unternehmer und Unternehmen. Neben den Steuervorteilen profitieren Gründer auch von staatlichen Förderungen und der attraktiven geografischen Lage der Emirate. Dennoch sollte man den Schritt einer Firmengründung in Dubai sorgfältig abwägen und mögliche Risiken berücksichtigen.

Daher kann es sinnvoll sein, von Anfang an einen seriösen und kompetenten Partner wie die Schippke Wirtschaftsberatung AG an seiner Seite zu haben, um mögliche Probleme im Zusammenhang mit dem Vorhaben, Firma gründen Dubai, zu vermeiden.

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